Hamacher Beschläge

Die Firma Hamacher Beschläge ist ein Anbieter von hochwertigen Türbeschlägen und Sonderanfertigungen. Mit einer soliden Tradition und einem unermüdlichen Streben nach Qualität hat sich das Unternehmen einen exzellenten Ruf in der Branche erarbeitet.

Hamacher Beschläge bietet eine umfangreiche Produktpalette, die Türbeschläge und innovative Lösungen für verschiedene Anwendungsbereiche umfasst. Das Unternehmen steht für hervorragende Produktqualität, modernste Technologien und ansprechendes Design, wodurch es sowohl private als auch gewerbliche Kunden überzeugt.

Ein besonderes Merkmal von Hamacher ist die kundenorientierte Herangehensweise. Aus einem engagierten Team von Fachleuten, die ihre Expertise und Leidenschaft für Gestaltung einbringen, resultiert eine individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.

Produktentwicklung setzt sich zusammen aus ENTWICKELN und KONSTRUIEREN. Wir als Firma Hamacher Beschläge sind ständig bemüht, dies im Sinne unserer Kunden zu realisieren.

Bodenverriegelung HORIZONTAL ROLLWAND SYSTEM Bodenverriegelung

 

 

Horizontal Rollwand System

Schiebeflügel CAD Ansicht Laufprofil – Laufwerk
Parkstellung CAD Grundriss Laufwerk

 

Sonderbeschläge

Türbeschlag Trennwand Beschlag Türbeschlag
Türbeschlag Trennwand Beschlag Türbeschlag

 

Glasvordach

Zugstange – Traufprofil Firstprofil Wandhalter
Traufpunkt System Wandanschlussprofil

 

 

Punkthalterbeschläge

Verbinder 90° T-Verbinder Verbinder 2 x 45°
Winkel Verbinder System Gerader Verbinder

 

 

Klemmrahmen HK40

Klemmrahmen CAD System Grundprofil – Klemmstück
CAD Schnitt Glas 8 und 10 mm Einfaßprofil

 

 

Windfangbeschläge

Winkel Eckwinkel – Dach-Aussteifungsglas T-Verbinder
Eckwinkel – Deckenplatte-Aussteifungsglas Kofferecke Eckwinkel – Seitentei-Seitenteil

 

 

Türbeschläge

Anschlagtür Klemmbeschlag Pendeltür
Pendeltüe – Festfeld Griff Pendeltür – Festfeld

 

 

Swingschiene

Swingschiene mit Schliesser und Bodenlager Swingschiene Seitenteilschiene – Festfeld
Schliesser

 

 

Türschienen

Pendeltür
Anschlagtür Festfeld

 

 

Harmonika Systeme

CAD Ansicht Harmika Anlage geschlossen Laufprofil – Rolle – Beschlag oben
CAD Grundriss Harmika Anlage geöffnet Beschlag untenk

 

 

Universal Rollwand System

Schiebeflügel CAD Ansicht Führungsprofil – Laufrolle
Parkstellung CAD Grundriss Laufprofil – Kugellaufwerk

 

 

Falttür Systeme

******* MISSING PICTURE *******

2 teilige Falttüranlage CAD Ansicht Parkstellung oben 5 teilige Falttüranlage CAD Ansicht
2 teilige Falttüranlage CAD Grundriss Parkstellung unten 5 teilige Falttüranlage CAD Grundriss

 

Hamacher Beschläge Profile für den Deutschen Intercity-Express ICE

Ein Kleinwagen für nur eine Türe

ICE-Baureihenvorstellung - der ICE Nummer Drei (ICE3) | RailDude

Deutsche Bahn modernisiert ICE 3-Züge [signalarchiv.de]

ICE-Baureihenvorstellung - der ICE-T | RailDudeICE Lounge Milchglasfahrertüre damalige kosten bei Hamacher Beschläge des Profiles und der Scheibe ca 40.000 DM.

Hamacher Trennwand Beschlag

Hamacher Trennwand Beschlag

Ich habe alle Profile auf einer CNC Fräse hergestellt, engratet, Anodisiert/Eloxiert oder verchromt und später von meinem Vater einbaut in Görlitz bei der Deutschen Bahn in den jeweiligen ICE’s.

ICE-Sprinter Berlin-München: die Bahn kann ziemlich geil sein

Deutsche Bahn: Das kann der neue ICE - Reise - SZ.de

Der ICE 3neo - mit mehr Komfort in Rekordzeit auf die Schiene

 

Lounge (ICE)

Datei:Lounge ICE 3.jpg
Lounge der zweiten Klasse im ICE 3 mit Blick auf den Führerstand.

Die Lounge ist ein abteilartiger Sitzplatzbereich in den ICE-3-, -T– und -TDTriebzügen der Deutschen Bahn sowie in den nach SpanienChina und Russland gelieferten Velaro-Triebzügen. Sie liegt direkt hinter dem Führerstand und ist nur durch eine Glasscheibe von diesem getrennt. Fahrgäste können von etwas erhöhten Sitzplätzen einen Blick auf die voraus liegende Strecke werfen und den Triebfahrzeugführer bei der Steuerung des Fahrzeugs beobachten. Die Sitze können gezielt reserviert werden, unterliegen aber keiner besonderen Reservierungspflicht.

Aufbau

ICE-Lounges sind als Ruhebereiche ausgezeichnet, das heißt Telefongespräche, laute Unterhaltungen und dergleichen sind unerwünscht. Eine weitere Besonderheit sind die Türen zwischen Lounge und angrenzendem Einstiegsbereich (Vorraum). Um zu vermeiden, dass vor der Lounge stehende Fahrgäste (z. B. Schaulustige) die Tür ungewollt öffnen, sind die Schiebetüren von außen nur per Knopfdruck (ICE 3) beziehungsweise Berührung an einer bestimmten Stelle (ICE T/TD) zu öffnen. Die meisten anderen Schiebetüren des Zuges öffnen automatisch durch einen Bewegungsmelder. Die Lounge ist in beiden Endwagen des Zuges vorhanden, sodass jeder Triebzug jeweils eine Lounge erster Klasse und zweiter Klasse hat. Entgegen der ursprünglichen Planung werden Züge in Doppeltraktion nicht gegensinnig gekuppelt, was zur Folge hätte, dass nur die Lounges der ersten Klasse an den jeweiligen Zugenden mit freier Sicht auf die Strecke lägen; stattdessen ist die Lounge der zweiten Klasse im einen sowie die Lounge der ersten Klasse im anderen Zugteil zur Zugmitte hin ausgerichtet. Die Sitzplatzanzahl variiert zwischen ICE 3 und ICE T/TD:

ICE 3 ICE T/TD
Erste Klasse: 8 Plätze (Nr. 94–106, Wagen 28/38) 6 Plätze (Nr. 11–16, Wagen 28/38/48)
Zweite Klasse: 10 Plätze (Nr. 11–23, Wagen 21/31) 8 Plätze (Nr. 11–18, Wagen 21/31/41)

Die Sitzplätze in den Lounges verfügen nicht über Fußstützen und Zeitungsnetze. Der Sitzabstand liegt beim ICE 3 etwas höher als im Großraumbereich. Beim ICE T wurde dagegen jeweils derselbe Sitzplatzabstand wie im Großraumbereich hergestellt (1. Klasse: 1010 mm, 2. Klasse: 971 mm).[2] Über Regler bzw. Schalter über der Eingangstür lassen sich zusätzliche Lichter einschalten und die Innentemperatur regulieren. Im ICE-T stehen Gepäckablagen über den Sitzen zur Verfügung, im ICE 3 Ablageflächen im hinteren Bereich der Lounge.

Geschichte

Der im Rahmen des Designwettbewerbs zum ICE 3 und ICE T im Herbst 1994 vom Büro Neumeister vorgelegte Entwurf sah in der 2. Klasse des ICE 3 eine halbkreisförmige Sitzgruppe unmittelbar hinter dem Führerstand vor, gefolgt von zwei Sitzreihen zu je vier Plätzen. In der 1. Klasse des ICE 3 sollten 2×4 und 2×2 Sitzplätze um Tische herum angeordnet werden.[3] Das Ursprungskonzept sah darüber hinaus vor, in einer der beiden Lounges das Zugrestaurant mit halbrund angeordneten Sitzen unterzubringen. Der Bahnvorstand sprach sich jedoch gegen dieses Konzept aus.

Für den ICE-T war ursprünglich vorgesehen, den Führerstand oberhalb des Fahrgastraumes, wenige Meter hinter der Front zu platzieren. Detailliertere Untersuchungen zeigten, dass dies aus Platzgründen nicht möglich sein würde.[5][6] Verschiedene weitere Entwürfe sahen eine U-förmige Sitzgruppe (mit Durchgang im Bereich des Mittelgangs) oder eine Bestuhlung mit halbrunden Sitzgruppen vor.[7] Um den Blick der Fahrgäste auf die Strecke in kritischen Momenten zu unterbinden, wurden automatische Vorhänge ebenso erprobt wie Rollos. Nachdem beide Versuchsserien nicht erfolgreich verliefen, wurde Mitte der 1990er Jahre das heute verwendete elektrochrome Glas serienreif.

Um das Lounge-Konzept umsetzen zu können, wurden zahlreiche Funktionen, die beim ICE 1 und ICE 2 noch in der Rückwand des Führerraums angeordnet waren, in die beiden Displays auf dem Führerstand integriert. Weitere Elemente wurden in Schränken auf der Seite angeordnet, um die Sicht der Fahrgäste nicht zu behindern. Die grundsätzliche Anordnung der Bedienelemente auf dem Führerpult blieb weitgehend unverändert.

Bei den um 2012 zur Auslieferung anstehenden 15 neuen ICE-Triebzügen der Baureihe 407 (Velaro D) wird die Lounge zu Gunsten eines Maschinenraums hinter dem Führerstand entfallen.[9] Nach DB-Angaben sei dieser Schritt „sorgfältig abgewogen“ worden, wobei Vorteile für Wartung, Zugänglichkeit und Konzentration aller in Verbindung mit dem Führerraum in Zusammenhang stehenden Funktionen und Geräte letztlich ausschlaggebend gewesen sei. Die Fahrgasträume ließen sich so „weniger unruhig“ gliedern.[10] Darüber hinaus hätten sich damit zusätzliche Sitzplätze unterbringen lassen.

Ende 2020 wurde die Lounge der 2. Klasse bei manchen Zügen für Reisende gesperrt und zum Rückzugsabteil für Zugpersonal zusätzlich zum Dienstabteil.

Funktionsweise der Glasscheibe

Datei:Loungescheibe milchig.jpg
Scheibe der Lounge eines ICE 3 in milchigem Zustand

Die Glasscheibe, die den Führerstand von der Lounge trennt, ist während der Fahrt in der Regel durchsichtig, kann jedoch mittels eines Tasters „milchig“ (weitgehend undurchsichtig) geschaltet werden (siehe Elektrotropie). Damit werden Fahrgäste auch von „unerwünschten Anblicken“, wie etwa einem Verkehrsunfall, bewahrt. Auch starker Lichteinfall von hinten oder der Wunsch des Fahrzeugführers, nicht gesehen zu werden, sind weitere Gründe für die Umschaltung der Scheibe. In der Scheibe sind Flüssigkristalle enthalten, die sich in einem elektrischen Feld in einer Vorzugsrichtung anordnen und somit nahezu durchsichtig sind – die Scheibe wirkt grundsätzlich etwas trüb. Liegt kein elektrisches Feld an, richten sich die Kristalle nicht aus und die Scheibe ist milchig. Aus diesem Grund wird die Scheibe auch automatisch undurchsichtig, wenn der Hauptschalter des Zuges ausgeschaltet ist. Der Hauptschalter wird auch bei Phasentrennstellen kurzzeitig ausgelegt, beispielsweise auch an Grenzübergängen.

Im Zuge der Umrüstung für den Dänemark-Verkehr wurde die Durchsichtigkeit der Trennscheiben in zehn der 19 ICE TD mittels einer aufgeklebten Folie reduziert. Laut einem Pressebericht habe die Deutsche Bahn Pläne, die Scheibe regulär transparent zu schalten, gegenüber ihrem Betriebsrat nicht durchsetzen können. Im Vorfeld des ICE-3-Redesigns setzten sich viele Triebfahrzeugführer dafür ein, die Scheiben der Abtrennung dauerhaft undurchsichtig zu machen.

 

 

Intercity-Express ICE

ICE-Logo
Takte und zulässige Höchst­ge­schwin­dig­keiten im deutschen ICE-Netz (Stand Dezember 2022)

Der Intercity-Express (ICE) ist eine Zuggattung der Deutschen Bahn (DB). Intercity-Express-Züge erreichen die kürzesten Reisezeiten im deutschen Schienenpersonenfernverkehr und sind damit Nachfolger des Intercity (IC). Sie verkehren im Taktfahrplan und bedienen annähernd 180 Bahnhöfe in Deutschland und den fünf Nachbarstaaten Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien und Niederlande.

Ebenfalls als „ICE“ bezeichnet werden die 403 zwischen 1990 und 2023 produzierten HochgeschwindigkeitsTriebzüge, die von verschiedenen Herstellern stammen. Die Triebzüge verteilen sich auf sechs hauptsächliche Varianten – 58 ICE 1 (Auslieferung von 1991 bis 1993), 44 ICE 2 (Auslieferung 1996 und 1997), 70 ICE T (Auslieferung von 1999 bis 2006), 20 ICE TD (Auslieferung 2001, sind aus dem aktiven Dienst entfernt und werden verschrottet), 79 ICE 3 (62 Triebzüge der Baureihen 403 und 406 mit Auslieferung zwischen 2000 und 2006 plus 17 der Baureihe 407 (Velaro D) mit Auslieferung von 2014 bis 2017), 137 Triebzüge ICE 4 (Auslieferung 2017 bis 2024) sowie 90 Triebzüge ICE 3neo (Auslieferung 2022 bis 2028). Rund 60 ICE-Triebzüge verkehren ins Ausland. Bis 2029 soll die Flotte von auf 484 Triebzüge wachsen.

Sie erreichen im Fahrgastbetrieb Höchstgeschwindigkeiten zwischen 200 und 300 km/h, in Frankreich 320 km/h. Im Jahr 2012 waren 76,6 Millionen Reisende im ICE unterwegs. Die durchschnittliche Reiseweite im ICE lag 2019 bei 335 Kilometern. Im Jahr 2019 beförderten die Züge etwa 99 Millionen Fahrgäste, was einem Tagesdurchschnitt von etwa 270.000 Reisenden entspricht. Dies entspricht etwa 66 Prozent der Reisenden im Fernverkehr der Deutschen Bahn. Die Züge erbrachten dabei mit 33,2 Milliarden Personenkilometern 75 Prozent der Verkehrsleistung.

Vorgeschichte

Die Grundlagenforschung und Entwicklung des spurgeführten Schnellverkehrs (Rad/Schiene und Magnetschwebebahn) wurde seit Anfang der 1970er Jahre vom Bundesministerium für Forschung und Technologie bis 1990 mit einem Umfang von 450 Millionen D-Mark gefördert. Davon entfielen etwa 70 Millionen D-Mark auf die Entwicklung des ICE.

Der ICE-Vorläuferzug InterCityExperimental. Hier erstmals als vollständiger Zug unterwegs bei München (25. September 1985).
Das in die Armlehnen integrierte Audiomodul war eines der neuen Komfortmerkmale.
Weiterentwicklung des Audiomoduls

Erste Generation

ICE 1 auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt
ICE-1-Triebkopf 401 002 im Münchner Hauptbahnhof
Dauer: 34 Sekunden.
Video eines ICE 1 bei der Einfahrt in Hannover 

 

Messebau

Messe Paris.

Während meiner Zeit bei Hamacher Beschläge hatte ich die großartige Gelegenheit, praktische Erfahrungen im Bereich Messebau zu sammeln. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir der Einsatz auf dem Messegelände in Paris, wo ich aktiv am Aufbau unseres Messestands beteiligt war.

Der Prozess des Messebaus war eine spannende Herausforderung, die viel Teamarbeit und Koordination erforderte. Zusammen mit meinen Kollegen arbeiteten wir daran, den Stand zu gestalten und die verschiedenen Elemente zu installieren. Es war faszinierend zu sehen, wie aus einer leeren Fläche ein ansprechender und funktionaler Messestand wurde, der die Werte und das Angebot von Hamacher Beschläge repräsentierte.

Die Erfahrungen, die ich dabei sammeln konnte, waren unschätzbar wertvoll. Ich lernte, wie wichtig es ist, sorgfältig zu planen und die Details im Auge zu behalten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Der Zeitdruck und die vielen Aufgaben, die es zu bewältigen galt, haben meine Fähigkeiten im Bereich Organisation und Problemlösung erheblich geschärft.

Besonders beeindruckend war die Atmosphäre auf dem Messegelände in Paris. Es war inspirierend, Teil eines so bedeutenden Events zu sein und mit Menschen aus der ganzen Welt in Kontakt zu treten, auch wenn wir hauptsächlich hinter den Kulissen arbeiteten. Diese Erfahrung hat mein Verständnis für die Branche vertieft und mir wertvolle Einblicke in die dynamische Welt des Messebaus verschafft.

Insgesamt war meine Zeit bei Hamacher Beschläge im Messebau eine prägende Erfahrung, die nicht nur meine praktischen Fähigkeiten weiterentwickelte, sondern auch meine Begeisterung für die Branche weiter stärkte.

 

Hamacher Beschläge

Kurbrunnenstraße 8
52066 Aachen

Telefon: +49 241 509065
Telefax: +49 241 543325

Handelregister Aachen
HRA 2063
USt-IdNr.: DE 184642464
Steuer Nr.: 201/5088/0423

Inhaber: Werner Hamacher

E-Mail:
info@hamacher-beschlag.de

Internet:
https://www.hamacher-beschlag.de/

https://www.hamacher-beschlag.de/TI%20System.pdf

 

..,-